Stephan Holze - Schule – Musik – Wandern – Photographie
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Allgemein•Blende 8•Photographie im Netz

Photographie im Netz #2

17. April 2016 by sgw Keine Kommentare

Die interessantesten Beiträge der letzten Woche, so richtig viel los war nicht.

  • Boris Burow beschreibt auf Basic thinking die Entscheidung eines schwedischen Gerichts zum Thema Panoramafreiheit. Ich hatte eigentlich gedacht, das Thema sei durch, aber Pustekuchen.
    Felix Meyer, ein Magdeburger Photograph, hat einige Photos aus Amrum in sein Portfolio eingestellt.
  • Auf Blende 8 gibt es jetzt ein Video zum Thema „Mit Available Light ein Stillleben inszenieren„. Thomas Kuhn Anleitungen sind immer recht gut nachzuvollziehen und lohnen sich!
  • Bei COOPH werden Arbeiten von Jason Peterson vorgestellt, er photographiert Schwarz-Weiß. Mir gefallen seine Aufnahmen.

Ansonsten sind diese Woche meine Aufnahmen aus München gekommen. Sie müssen jetzt noch gerahmt werden und dann fehlt noch ein gutes Plätzchen.

Allgemein

Erste Woche Schule nach dem Sabbatical

20. September 2015 by sgw Keine Kommentare

Ich bin wieder da. Ein Jahr waren wir unterwegs – nicht immer, aber viel. In Neuseeland hat es uns besonders gut gefallen. Natur und Menschen sind dort wirklich einzigartig, wir kommen bestimmt wieder. Mittlerweile habe ich meine Reiseberichte hier im Blog freigeschaltet, wer also mag, kann unsere Reise ein wenig nachvollziehen. Geschrieben hatte ich das für Eltern, Geschwister und Freunde.
Seit Montag bin ich also wieder ganz regulär im Schuldienst und was soll ich sagen, die Realität hat mich schneller eingeholt als ich gehofft hatte.
Eine siebte, eine achte und eine elfte Klasse in Deutsch, wenig Geschichte, drei Stunden Ethik und Projektarbeit stehen auf meinem Stundenplan. Kein Sozialkunde. In den beiden kleinen Deutschklassen gibt es einen neuen Lehrplan, das ist für mich alles noch ein wenig unübersichtlich. Klassenleiter der 8b bin ich auch, meine Laptopklasse. Die erste Woche haben wir gebraucht, um alle Schüler ins Netz zu bekommen und unser gemeinsames Netzlaufwerk zu verbinden (ich nenne es „Dirk“, das macht es für die Schüler leichter). Diese Stunden haben mich gleich wieder auf den Boden geholt. Es fehlen Kabel, Dirk weigert sich, einen Schüler zu erkennen, eine Schülerin hat einen Laptop ohne Netzwerkanschluss.
Die Klasse an sich macht einen recht netten Eindruck, sie ist aus unseren zwei Siebten vom Vorjahr zusammengesetzt. Es gibt auch zwei Quereinsteiger von der Realschule. Mal sehen, wie sich das einspielt, ich bin ganz optimistisch. Nächste Woche gibt es dann gleich den Klassenelternabend.
Ansonsten ist in meiner Schule vieles gleich geblieben, bei manchen Dingen bin ich froh, bei anderen nicht. Wir haben ein neues Lehrerzimmer, das ich als recht eng empfinde. Dafür gibt es jetzt einen Arbeitsraum mit Pcs und der Möglichkeit, eigene Rechner mitzubringen. Hier wird sich erst noch zeigen, ob das funktioniert.
Aus Datenschutzgünden muss unser Lehrerzimmer jetzt immer verschlossen sein, es gibt an der Tür nur noch einen Knauf und keinen Drücker mehr, so dass jeder seinen Schlüssel braucht. Das ist wenig praktikabel und führte schon zu einem Keil und einer Kiste als Türstopper und der Idee, einen Gummi um die Garnitur zu wickeln. Die Vorschrift ist also völlig kontraproduktiv. Die Tür steht jetzt (aus Datenschutzgründen) auf, während sie früher wenigstens geschlossen (aber nicht verschlossen) war. Dass uns die NSA ausspioniert ist dagegen offenbar völlig legal.

Allgemein•Schule - Alltag•Schule - Medien•Schule - Notebookklasse

Reflexion Notebookklasse – bewährte Tools: mebis

30. Juli 2014 by kceyow 2 Kommentare

„Mebis“ (Medien, Bildung, Service) ist eine Onlineplattform des Bayerischen Kultusministeriums und steht seit diesem Schuljahr allen Schulen in Bayern zur Verfügung. Ich durfte mit mebis schon ein wenig länger arbeiten, weil meine Schule „Medienreferenzschule“ ist und daher einen Zugang zur Plattform hatte. Wir waren quasi (ungefragte) Beta-Tester, aber das ist ein anderes Thema.

Die Plattform umfasst vier verschiedene Bereiche:

  • Eine Mediathek bietet Medien zu allen möglichen Fächern: Filme, Audio, Karten, Multimedia… Zugriff haben nur angemeldete Lehrer (keine Schüler), es ist aber möglich, Medieninhalte in die Lernplattform bei mebis zu verlinken und sie so den Schülern zur Verfügung zu stellen. Die Medien können gestreamt werden – falls die technischen Voraussetzungen in der Schule vorhanden sind. Es ist auch möglich, die Medien auf einem Stick oder einer Festplatte zu speichern und sie dann im Unterricht zu verwenden.
  • Das Landesmedienzentrum Bayern bietet Informationen und Hilfen zu vielen medienrelevanten Fragen. Diese Seiten sind auch ohne Anmeldung zu lesen.
  • Die Sammlung von zentralen Prüfungsaufgaben ist nur für Lehrer einsehbar. Eine Suchfunktion erleichtert das Auffinden.
  • Die Lernplattform bietet teilnehmenden Lehrern und Schülern eine Moodleplattform mit Fortbildungsmöglichkeiten und einem umfangreichen Support.

Was bietet mir Mebis?

Zunächst einmal Rechtssicherheit. Und das ist schon eine ganze Menge. Alle Medien auf mebis sind unbedenklich im Unterricht einsetzbar, die Plattform ist nach neusten Datenschutzrichtlinien gestaltet, es gibt Vorlagen für Elternbriefe und den Umgang mit Schülerdaten. Mir vermittelt das ein gutes Gefühl, vorher habe ich eine eigene Moodleplattform gehabt, die ich absichern und pflegen musste. Das ist jetzt alles vorbei. Der Support für die Plattform ist wirklich vorbildlich. Ich kann per Mail kommunizieren (geht recht flott) oder die Hotline anrufen. Die Mitarbeiterinnen sind kompetent, sehr freundlich und v.a. sehr schnell. Bisher wurden dort alle meine Probleme gelöst und ich würde bei einer Evaluation 12 von 10 Punkten vergeben.

Die Medien in der Mediathek bieten mir persönlich ausreichende Auswahl. Ich unterrichte allgemeinbildende Fächer und finde genug Material. Kollegen meiner Schule, die zum Beispiel Betriebswirtschaft oder Rechnungswesen unterrichten, sehen das anders. Für solch „speziellen Fächer“ ist die Auswahl nicht besonders groß. Die Zahl der Medien ist aber in den letzten zwei Jahren kontinuierlich gestiegen und die Betreiber versuchen auch, die örtlichen Medienzentren in den Katalog aufzunehmen.

Die Medienreferenzschule hat mir auch die Möglichkeit gegeben, eine Austauschplattform für Moodlekurse zu verwenden, als Ideenbörse unschlagbar.

Der Haken

Wer noch nie mit Moodle gearbeitet hat, hat an der Plattform zunächst nicht viel Freude. Moodle ist einfach kompliziert, das gilt für Schüler und Lehrer. Für Lehrer gibt es aber gute Nachrichten (allerdings nur für die bayerischen Kollegen). Die Lehrerakademie in Dillingen bietet Selbstlernkurse per Video, Onlineschulungen und (wie bereits geschrieben) einen tollen Support. Wer sich damit zurechtfinden will, der schafft das auch.

Wenn ein Kurs mal steht, dann sieht das Angebot an die Schüler nach „wenig Arbeit“ für die Lehrer aus, das ist aber ein Trugschluss. Einfache Rechenaufgabe: Man stellt im Unterricht eine Frage und lässt drei Schüler zu Wort kommen. Sie bekommen eine mündliche Rückmeldung – fertig. In Moodle stellt man eine Aufgabe und bekommt zwanzig Schülerantworten, für die es dann eine schriftliche Rückmeldung gibt. Ich glaube, das ist ein typischer Anfängerfehler und er zeigt mir, dass es eigentlich eine Onlinedidaktik geben sollte.

Der letzte Haken: Irgendjemand an der Schule muss das System für die Schule am Laufen halten: Schüler und Lehrer einschreiben und wieder ausschreiben, für Fragen zur Verfügung stehen… Das nennt sich „Mebisadministrator“ und ist ein Titel ohne Mittel.

Fazit

Für meine Arbeit in den Laptopklassen kam mebis gerade rechtzeitig. Am Anfang machte die Plattform einen „unfertigen“ Eindruck, das hat sich gelegt, sie wächst stetig und bietet mir einen echten Mehrwert. Ob der Support das hohe Niveau halten kann, ist für mich fraglich. In der Testphase haben nur wenige Schulen teilgenommen, jetzt ist mebis für alle Schulen zugänglich. Das könnte auch zu Performanceeinbußen führen.

Allgemein

Ab morgen geht es wieder los

10. Dezember 2009 by kceyow Keine Kommentare

So, die Pause hier hat lange genug gedauert. Es war einfach viel zu tun und dann hatte ich auch ein kleines Motivationsloch. Ab morgen werde ich wieder regelmäßig schreiben. Mittlerweile hat sich einiges an meiner Arbeit geändert. Die Schülerzeitung ist nicht mehr mein Projekt, ich habe aber einen tollen Kollegen als Nachfolger, der mit viel Engagement und Pepp in die Arbeit eingestiegen ist. Auch die Streitschlichter an der Schule habe ich abgegeben. Die Arbeiten an der neuen Schulhomepage sind soweit erst einmal abgeschlossen, die Seite ist online und sieht schon ganz ordentlich aus. Wir werden ab nächstem Schuljahr eine Notebookklasse an der Schule haben, die Vorbereitungen sind bereits angelaufen. Darüber werde ich sicher berichten. Dazu zählt auch eine schulinterne Fortbildung zum Thema „Moodle“, die ab Januar an meiner Schule laufen wird und die ich betreuen werde. Das wird sicher interessant, weil ich zum ersten Mal beim Thema Moodle die Fronten wechsle und als Moderator arbeiten werde.

Zwei weitere Kollegen, unser MIB (der Medienbeauftragte der Regierung von Unterfranken) und ich sitzen gerade über einem Konzept, wie man in Unterfranken den beruflichen Schulen eine Moodle-Plattform zur Verfügung stellen kann. Auch darüber will ich schreiben, auch wenn die Arbeit zurzeit eher frustrierend als erfolgsversprechend ist.

Die Zusammenlegung mit meiner privaten Seite war doch keine gute Idee, ich werde also die Seiten wieder trennen. Bis aber die „neue“ Seite stephan-holze.de online geht, dürfte noch ein wenig Zeit ins Land gehen. Die privaten Artikel hier werden dennoch bald verschwinden. Darüber hinaus müssen auch noch ein paar technische Probleme mit dieser und der anderen Seite geklärt werden. Die Umstellung von Windows auf Mac bereitet mir noch ein paar kleine Probleme, einige Programme gibt es nicht für den Mac (unseren Notenmanager zum Beispiel), andere würde ich gerne ersetzen, finde aber (noch) keinen passenden Ersatz. Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal sagen werde, dass ein Programm von Microsoft nicht so leicht ersetzt werden kann. Konkret geht es um den LifeWriter, mit dem man offline Blogeinträge vorbereiten kann. Mit dem Mac habe ich bereits MarsEdit, Ecto und Blogo getestet. Die 30 Tage Testversion von Blogo waren leider bereits nach einem Tag abgelaufen, ein wirklicher Test war so nicht möglich. Schade, denn Blogo hatte eigentlich einen guten Eindruck gemacht. MarsEdit hatte zu wenige Funktionen und Ecto hat Probleme, die xml-Verbindung zu einem Blog aufzubauen. So lange sich also nichts ergibt, werde ich weiterhin im Backende von WordPress arbeiten.

Ab Freitag geht es also wieder los. Ich freue mich auf Kommentare und Anmerkungen.

Allgemein

Terminfinder

13. Oktober 2008 by kceyow Keine Kommentare

image Bei gemeinsamen Sitzungen oder Konferenzen ist meist Schluss mit lustig, wenn ein neuer Termin gefunden werden muss. Alle Teilnehmer kramen dann in ihrer Tasche, zücken ihren Terminkalender, schalten ihren PDA an oder werfen einen Blick auf ihr Handy. Wenn wieder Ruhe eingekehrt ist, wird der Termin gesucht. Meistens zieht sich diese Aktion über mehrere Minuten hinweg, bis man feststellt, dass das Vorgehen  mehr Zeit erfordert als man gedacht hätte.

Hier hilft ein kleines Programm im Internet weiter: mit Doodle.ch kann man relativ schnell einen gemeinsamen Termin finden. Ein Mitglied der Gruppe erstellt die möglichen Termine (mit Uhrzeit) auf der Website und lädt anschließend die anderen Teilnehmer zur Umfrage ein. Das geschieht per E-Mail. Wenn man nun den Link aufruft, kann man seinen Namen angeben und anschließend die passenden Termine ankreuzen. Ist das erledigt, findet sich ein Termin fast wie von alleine. Besonders schön finde ich, dass man sich bei dem Dienst nicht mit einem Passwort anmelden muss. Der Versand des Links reicht völlig aus. Der Umfragenersteller kann dann unter dem gleichen Link das Ergebnis abrufen. Im Moment entwickeln die Macher von Doodle das Konzept weiter. Ich bin gespannt, welche neuen Möglichkeiten Doodle dann bieten wird. Hoffentlich bleibt man bei dem Konzept, alles ohne Anmeldung abwickeln zu können.

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