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Dillingen – letzter Tag

29. Oktober 2010 by kceyow Keine Kommentare

Mittlerweile bin ich wieder zu Hause und kann ein knappes Fazit der Fortbildung ziehen. Die Teile „Webquest“ und „Rechtliches“ waren sehr interessant, hier habe ich viele Informationen erhalten und Ideen gesammelt. Die praktische Arbeit war gut, es ist immer schön etwas herzustellen. Unser Radiobeitrag war für die wenige Zeit, die wir zur Verfügung hatten, recht ordentlich. Wenn meine Schüler bei ihrem ersten Versuch Ähnliches „basteln“, dann bin ich sehr zufrieden. Ich habe auch schon ein Thema gefunden: die örtliche Stadtbücherei. Mal sehen, was daraus wird. Nette Kollegen kennen gelernt, Motivation getankt, Dillingen, ich komme wieder.

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Moodle, Fronter, Lo-net2 – letztlich eine Glaubensfrage

26. Oktober 2010 by sgw 3 Kommentare

Zweiter Tag der Fortbildung in Dillingen. Heute morgen die Vorstellung von Lo-Net, nachmittags Vibos. Vibos ist ein LMS, das die Berufsoberschulen und Fachoberschulen in Bayern ins Leben gerufen haben. Letztlich basiert das System auf Fronter, einem LMS-System, das aus Norwegen kommt.

Meine Eindrücke: LO-Net heißt mittlerweile LO-Net2 und ist im Funktionsumfang gewachsen. Ich kann das beurteilen, weil meine Schule bei LO angemeldet ist. Allerdings hat seit geraumer Zeit niemand mehr damit gearbeitet. Ich fand die Administration damals schwierig, vor allem die Rechtevergabe hatte mich nicht überzeugt. Ein erneuter Blick heute zeigt mir ein deutlich aufgeräumteres LMS, in dem sich meine Schüler recht einfach einfinden könnten.

Vibos (Fronter) macht einen noch aufgeräumteren Eindruck, ist allerdings im Vergleich zu LO und Moodle kostenpflichtig. Für meine Schule dürfte das etwa 800.-€ im Jahr ausmachen – im Grunde zu viel. Der Funktionsumfang ist größer als in LO und in Moodle (dazu später aber mehr). Auch hier sehe ich für Schüler keine Probleme.

Moodle könnte man selbst hosten (wenn man es kann), ansonsten gibt es kommerzielle Anbieter. Interessant sind hier auch die Angebote von zum Beispiel „Digitale Schule Bayern„. Über Moodle hat man mehr Kontrolle, aber es bereitet aber auch mehr Arbeit. Der Funktionsumfang der Standardinstallation ist ausreichend, über Plugins kann man aber die ein oder andere Erweiterung einbinden. Meine Schule wird in den Weihnachtsferien auf Moodle 2.o umsteigen und mit unserem Hoster ist auch abgesprochen, dass zusätzliche Module eingespielt werden.

Welches LMS man verwendet ist wohl eine Glaubensfrage, interessant finde ich, dass die Befürworter aller Plattformen der Ansicht sind, dass lediglich ihr System überhaupt ein Arbeiten im Netz ermöglicht. Wir arbeiten mit Moodle, irgendwann muss man sich einfach einmal festlegen.

Nachtrag: Eine Anwendung bei Fronter würde ich auch gerne in Moodle sehen. „Portfolio“ sammelt alle Inhalte, die ein Schüler während seiner Arbeit mit dem LMS abgibt. Das ergibt eine schöne Dokumentation, die man weitergeben kann, mit der man lernen kann usw. Mal sehen, ob ich etwas Ähnliches für Moodle finde.

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Webquest

25. Oktober 2010 by kceyow Keine Kommentare

Zurzeit darf ich wieder einmal in Dillingen weilen. „Moderne Medien im Deutschunterricht“ ist mein Thema, die Agenda verspricht interessante Themen. Heute ging es im Wesentlichen um Webquests. Ehrlich gesagt habe ich die Methode bisher ein wenig skeptisch betrachtet. Was unterscheidet das eigentlich von Frontalunterricht, außer dass man nun vielleicht das Internet verwendet? Die Referentin hat mich aber glücklicherweise eines besseren belehrt, wahrscheinlich hatte ich mich zu oberflächlich damit auseinander gesetzt.

Ihr Webquest mit dem Thema „Terror in München 1972“ zeigt, dass die Methode auch die Gestaltung von Unterricht verändert. Das halte ich im Zusammenhang im Umgang mit modernen Medien für entscheidend. Links zum Thema Webquest habe ich in Sqworl zusammen gestellt.

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Cobocards jetzt mit Pro-Account

1. Februar 2010 by kceyow 1 Kommentar

Cobocards hatte ich ja hier schon einmal vorgestellt. Online Karteikarten erstellen und damit lernen. Besser noch: in der Gruppe lernen. Karteikarten können getauscht werden, man kann sich gegenseitig abfragen oder in einer Gruppe gemeinsam die Karten erstellen. Seit heute ist Cobocards in einer Pro-Version auf dem Markt (kostenpflichtig!). Den Unterschied zwischen „normaler“ und „Pro-Version“ kann man hier am besten einsehen. Finanziell schlägt das ganze mit 3.-€ im Monat zu Buche. Aus dem Blog der Cobocardsmacher ist auch zu erfahren, dass es demnächst eine App für das iPhone gibt.

Ich finde den Ansatz immer noch interessant, auch wenn ich im vergangenen Jahr nicht mit Cobocards gearbeitet habe. Vielleicht ergibt sich das ja in der neuen Laptopklasse, mal sehen. Den Jungs von Cobocards wünsche ich jedenfalls, dass ihr Konzept aufgeht. Vielleicht sollten sie einmal über ein Preismodel für eine komplette Schule nachdenken.

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Notebookklassen an meiner Schule

27. Mai 2009 by kceyow Keine Kommentare

Heute wird es ernst. Letzte Woche hatten wir eine kleine Fortbildung zum Thema im Haus und heute entscheidet sich, ob sich genügend Kollegen finden um in die Thematik einzusteigen. Unsere Fortbildung ist ganz ordentlich angekommen, mein Part war die Frage, warum wir unsere Ziele in einer Notebookklasse besser erreichen können. Die Präsentation habe ich mit Prezi erstellt (sie kann hier angesehen werden) und im Nachhinein bin ich ganz zufrieden.

Jetzt müssen sich Kollegen finden, die zusammen ein Mediencurriculum erstellen und sich um die Schnittstellen der Einzelfächer kümmern. Unser pädagogisches Konzept wird von SEGEL (selbstregulierendes Lernen) bestimmt und muss den Bedürfnissen einer achten Jahrgangsstufe angepasst werden. Eine Menge Arbeit und dabei ist die technische Seite noch völlig außen vor. In zwei Stunden weiß ich mehr!

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