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Getting Things Done

ZTD – Zwischen Sammeln und Durcharbeiten

2. Oktober 2012 by sgw Keine Kommentare

Die erste Phase ztd ist durchlaufen und ich bin recht zufrieden. Meine Eingangskörbe sind durchdacht und funktionieren, twitter ist für mich kein Eingangskorb, facebook eh nicht. Der Tipp, twitter als rss zu abonnieren ist gut, allerdings lese ich die meisten interessanten Dinge sowohl in twitter als auch in rss, so dass ich twitter wirklich vernachlässigen kann.

In der Planung habe ich gemerkt, dass ich mir von omnifocus das ein oder andere Feature wünschen würde, eine Mischung aus omnifocus und goalsontrack wäre passend für mich. Ich habe aber beschlossen, erst einmal so weiter zu arbeiten und abzuwarten ob omnifocus 2 (über das es leider nur Gerüchte gibt) meine Erwartungen besser erfüllt. Sollte ich mich zu einem Umstieg auf Mountain Lion (neues Betriebssystem) aufraffen, werde ich sicher die Liste der wichtigen Aufgaben in die „Erinnerungen“ auslagern. Ich verspreche mir davon ein wenig mehr Übersichtlichkeit, denn omnifocus ist recht „voll“.

Im laufenden Monat ist „Durcharbeiten“ mein Ziel. Grob zusammengefasst läuft es darauf hinaus:

  • alle eingehenden Informationen werden sofort bearbeitet (allerdings bleibt es dabei, dass ich meine Eingänge nur dreimal am Tag ansehe),
  • Dinge, die in zwei Minuten zu erledigen sind, werden sofort erledigt,
  • alles andere wird terminiert, abgelehnt oder weitergereicht (wobei das Delegieren als Lehrer im Prinzip nie funktioniert. Wer will schon meine Korrekturen?)
  • es gibt keine Ablage „Sonstiges“
  • die Eingänge bleiben nach jedem Durcharbeiten leer und das gilt auch am Ende des Tages für meinen Schreibtisch.

Vieles davon klappt schon sehr gut, das mit dem Schreibtisch ist aber eine Art Dauerbaustelle, das wird wahrscheinlich der Knackpunkt des Monats.

 

Getting Things Done

Letzte Woche „Sammeln“

23. September 2012 by sgw Keine Kommentare

Die letzte Woche Sammeln steht an. Ich hatte ja bereits geschrieben, dass ich keine ernsthaften Probleme beim Umsetzen erwarte, dafür ist mein eigenes System zu eingeschliffen und es funktioniert auch gut. Im Mailprogramm arbeite ich jetzt mit Markierungen. Das erleichtert das Auffinden wichtiger Mails (und damit meine ich nur Mail zu aktuell anstehenden Aufgaben), die Synchronisation zwischen Mac und macBook funktioniert prima.

Mit evernote werde ich immer noch nicht so richtig warm, auch wenn ich es jetzt vermehrt eingesetzt habe. Ich finde es praktikabel, wenn ich auf Webseiten stoße, die ich zur Anregung nutzen will und Notizen mitspeichern möchte. Aber so als Notizbuch, ich weiß nicht. Irgendwie landet alles in Omnifocus. Dafür würde ich mir ein paar zusätzliche Funktionen wünschen, andererseits habe ich den Eindruck, dass ich das Programm gar nicht richtig ausreize.

Nächstes Wochenende steht dann die Überlegung an, wie ich mein Programm fortsetze.

Getting Things Done•Schule - Alltag

Planbook – viel Luft nach oben

by kceyow Keine Kommentare

Auf der Suche nach einer Software für Unterrichtsplanung bin ich auf „Planbook“ gestoßen. Mir gefiel vor allem, dass man seine geplanten Stunden mit iCal synchronisieren kann. Dabei bietet Planbook auch die Funktion, Stunden zu verschieben, wenn Unterricht ausfällt. D.h., wenn ich eine Einheit geplant habe, und an einem Tag nicht anwesend bin, dann schiebt Planbook automatisch alle Stunden nach hinten. Mittlerweile setze ich das Programm produktiv ein, allerdings hat es deutliche Luft nach oben und einiges funktioniert auch nicht. Daher nun:

Die Mängelliste

  • Es ist nicht möglich, einer Klasse (im Programm heißt das Kurs) zwei Stunden am Tag zuzuweisen. Jeff Hellmann, der Autor, hat zwar in seinem Blog zugesagt, dass diese Funktion kommen wird, allerdings ist unklar wann. Überhaupt finde ich die Planung der Stundenübersicht recht umständlich.
  • Die Synchronisation mit iCal läuft nicht rund. Klicke ich die Funktion „nur veränderte Stunden synchronisieren“ an, dann passiert gar nichts. Wenn ich eine volle Synchronisation auswählen, packt mir Planbook den lokalen iCalordner voll, auch wenn ich eine Synchronisation über Web DAV angegeben habe. Auf Dauer nervt das, weil ich mittlerweile an die 40 lokale Kalender in iCal habe, die ich alle nicht brauche. Gestern habe ich versucht die Synchronisation anzustoßen, dann hat sich Planbook aber beschwert, dass er keine zurückliegenden Termine ändern kann (allerdings hatte ich auch gar keine eingegeben!)
  • Es gibt eine Art Vorlagendatei, in die ich fertige Stunden übernehmen kann, um sie dann (zum Beispiel in einer Paralellklasse) wieder zu verwenden. Diesen Ansatz finde ich sehr gut, allerdings lässt sich die Datei nicht strukturieren. Alle Stunden stehen in der Reihenfolge ihres Eintrags hintereinander. Bei vier Fächern ergibt das eine lange Liste, die ich ewig durchsuchen muss. Wieso kann man keine Verzeichnisse erstellen oder die Stunden vertaggen?
  • Planbook lässt sich nicht beenden. Ich kann die Datei schließen, nicht aber das Programm. Das muss ich über „sofort beenden“ tun. An sich kein Problem, wenn man den Mac aber automatisch zu einer bestimmten Zeit herunterfahren will, dann klappt das nicht und der Rechner läuft weiter.

Das liest sich jetzt alles recht negativ, im Grunde bin ich aber von dem Ansatz begeistert. Jeff Hellmann beschwert sich via tiwtter immer wieder, dass sich Apple für die Prüfung der Updates sehr viel Zeit lässt. Ich nehme also an, dass ihm einige Fehler bewusst sind und er für Abhilfe sorgen will. Andererseits verstehe ich nicht, wie Apple ein so fehlerhaftes Programm in den Store aufgenommen hat.

Das Programm ist für den amerikanischen Bildungsmarkt geschrieben, läuft also ausschließlich auf Englisch und bietet einige Funktionen, die ich einfach nicht brauche. Leider hat Jeff Hellmann mein Angebot, bei einer deutschen Lokalisierung zu helfen, nicht angenommen.

Planbook bietet einen tollen Ansatz, hat aber viel Luft nach oben. Sollte irgendwann einmal alles funktionieren, dann ist es „das Programm“ für Lehrer. Schade, dass ich nicht selbst programmieren kann.

Nachtrag: Jeff hat heute auf ein Mail geantwortet und geschrieben, dass die meisten Probleme mit dem neuen Update behoben werden. Das liegt seit dem 3.9. bei Apple und wartet auf die Freigabe.

Getting Things Done

ZDT – Sammeln (Zwischenbericht)

9. September 2012 by sgw Keine Kommentare

Die erste Woche ist abgelaufen und ich muss sagen, dass mir das Sammeln nicht wirklich schwer gefallen ist. Das hat mehrere Gründe: Zum Einen ist das Sammeln in Omni Focus bereits eine Routine und läuft seit einigen Jahren sehr reibungslos. Zum anderen hat die Schule noch nicht begonnen, so dass zwei wesentliche Informationsquellen (mein Fach und Gespräche im Lehrerzimmer) noch nicht zu bearbeiten waren.

Meine Feeds habe ich ein wenig aussortiert und es fällt mir nicht schwer, sie lediglich drei mal am Tag abzurufen. Das geschieht sowohl mobil als auch am Schreibtisch. Viel schwerer fällt mir das bei meinen Mails, offenbar habe ich Angst etwas zu verpassen. Erstaunlicherweise rufe ich Mails nur am Schreibtisch ab, obwohl das auch mobil  möglich wäre.

Für Twitter habe ich Tweetbot entdeckt, ein Programm, das im Wesentlichen meinen Erwartungen entspricht. Ich musste allerdings feststellen, dass Twitter als Informationsquelle lange nicht so umfangreich und qualitativ hochwertig ist wie die RSS-Feeds. Mal sehen, ob ich am Ende des Monats überhaupt noch Twitter verwenden werde.

Ich musste auch feststellen, dass mir das Notieren in Evernnote nur einmal geglückt ist. Hier hat sich noch keine wirkliche Routine aufgebaut, könnte auch sein, dass ich das Programm noch nicht richtig im Griff habe. Nächsten Sonntag mehr.

Getting Things Done

Zen To Done

3. September 2012 by sgw 2 Kommentare

Ich beschäftige mich hin und wieder mit dem Thema „Produktivität“ und habe für mich auch ein recht ansprehendes System gefunden, wie ich mit meiner Arbeit umgehe. Vieles beruht auf „Zen To Done“ von Leo Babauta, das ich hier gefunden habe. Der Untschied zu vielen anderen Ideen ist, dass es auch für Lehrer funktioniert. Wenn ich als Tipp lese „Deligieren Sie Aufgaben“, dann bekomme ich immer Kopfschmerzen, weil ich mir überlege, wem ich meine Korrekturen auf die Nase drücke.

Ich habe es mir auch zur Angewohnheit gemacht, meine Arbeit zu hinterfragen und immer wieder einmal neu anzustoßen. Daher nun folgendes: In den kommenden Monaten werde ich die „ZTD“-Methoden neu „erlernen“ und hier Buch darüber führen. Beginnen werde ich mit „Sammeln“.

Leo Babauta schlägt vor, Nachrichten, Informationen, Unterlagen etc. systematisch zu sammeln und zu sortieren. Dabei sollte man die Quellen zahlenmäßig möglichst gering halten und (wenn es geht) zusammenfassen. Bei mir sieht das so aus (soll das so aussehen):

  • Mails kommen auf allen Geräten zentral in einem Mailprogramm an. Leider kann ich meinen GMX-Account nicht umleiten oder von einem anderen Konto abfragen lassen, wenn ich dafür kein Geld ausgeben will (IMAP). Damit komme ich aber zurecht.
  • „Papier“ kommt in der Schule oder im Briefkasten an
  • Mein Notizbuch ist Omnifocus für Ideen oder konkrete Aufträge, ansonsten sammle ich mit meinem iPhone per Bild oder Notiz und mit Evernote. Leo Babauta ist zwar ein Freund der analogen Werkzeuge, dafür bin ich aber nicht zu haben.
  • Eine meiner Hauptinfoquellen sind RSS-Feeds, die ich über Reeder lese.

Nachrichten über Facebook kann ich eigentlich vernachlässigen, die meiste Arbeit läuft über Mail und meine Schüler (und Kollegen) wissen das. Fraglich ist noch, wie ich mit Twitter umgehe. Das werde ich erst einmal ignorieren, bis ich einen ansprechenden Twitterclient gefunden habe. Mail und RSS werde ich nur dreimal täglich abrufen, es sei denn, Mail ist produktiv im Gebrauch.

Bin gespannt, wie es läuft!

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