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Getting Things Done•Schule - Alltag

Planbook – viel Luft nach oben

23. September 2012 by kceyow Keine Kommentare

Auf der Suche nach einer Software für Unterrichtsplanung bin ich auf „Planbook“ gestoßen. Mir gefiel vor allem, dass man seine geplanten Stunden mit iCal synchronisieren kann. Dabei bietet Planbook auch die Funktion, Stunden zu verschieben, wenn Unterricht ausfällt. D.h., wenn ich eine Einheit geplant habe, und an einem Tag nicht anwesend bin, dann schiebt Planbook automatisch alle Stunden nach hinten. Mittlerweile setze ich das Programm produktiv ein, allerdings hat es deutliche Luft nach oben und einiges funktioniert auch nicht. Daher nun:

Die Mängelliste

  • Es ist nicht möglich, einer Klasse (im Programm heißt das Kurs) zwei Stunden am Tag zuzuweisen. Jeff Hellmann, der Autor, hat zwar in seinem Blog zugesagt, dass diese Funktion kommen wird, allerdings ist unklar wann. Überhaupt finde ich die Planung der Stundenübersicht recht umständlich.
  • Die Synchronisation mit iCal läuft nicht rund. Klicke ich die Funktion „nur veränderte Stunden synchronisieren“ an, dann passiert gar nichts. Wenn ich eine volle Synchronisation auswählen, packt mir Planbook den lokalen iCalordner voll, auch wenn ich eine Synchronisation über Web DAV angegeben habe. Auf Dauer nervt das, weil ich mittlerweile an die 40 lokale Kalender in iCal habe, die ich alle nicht brauche. Gestern habe ich versucht die Synchronisation anzustoßen, dann hat sich Planbook aber beschwert, dass er keine zurückliegenden Termine ändern kann (allerdings hatte ich auch gar keine eingegeben!)
  • Es gibt eine Art Vorlagendatei, in die ich fertige Stunden übernehmen kann, um sie dann (zum Beispiel in einer Paralellklasse) wieder zu verwenden. Diesen Ansatz finde ich sehr gut, allerdings lässt sich die Datei nicht strukturieren. Alle Stunden stehen in der Reihenfolge ihres Eintrags hintereinander. Bei vier Fächern ergibt das eine lange Liste, die ich ewig durchsuchen muss. Wieso kann man keine Verzeichnisse erstellen oder die Stunden vertaggen?
  • Planbook lässt sich nicht beenden. Ich kann die Datei schließen, nicht aber das Programm. Das muss ich über „sofort beenden“ tun. An sich kein Problem, wenn man den Mac aber automatisch zu einer bestimmten Zeit herunterfahren will, dann klappt das nicht und der Rechner läuft weiter.

Das liest sich jetzt alles recht negativ, im Grunde bin ich aber von dem Ansatz begeistert. Jeff Hellmann beschwert sich via tiwtter immer wieder, dass sich Apple für die Prüfung der Updates sehr viel Zeit lässt. Ich nehme also an, dass ihm einige Fehler bewusst sind und er für Abhilfe sorgen will. Andererseits verstehe ich nicht, wie Apple ein so fehlerhaftes Programm in den Store aufgenommen hat.

Das Programm ist für den amerikanischen Bildungsmarkt geschrieben, läuft also ausschließlich auf Englisch und bietet einige Funktionen, die ich einfach nicht brauche. Leider hat Jeff Hellmann mein Angebot, bei einer deutschen Lokalisierung zu helfen, nicht angenommen.

Planbook bietet einen tollen Ansatz, hat aber viel Luft nach oben. Sollte irgendwann einmal alles funktionieren, dann ist es „das Programm“ für Lehrer. Schade, dass ich nicht selbst programmieren kann.

Nachtrag: Jeff hat heute auf ein Mail geantwortet und geschrieben, dass die meisten Probleme mit dem neuen Update behoben werden. Das liegt seit dem 3.9. bei Apple und wartet auf die Freigabe.

Getting Things Done

PLE im Web

3. April 2012 by kceyow 1 Kommentar

Mittlerweile habe ich viele meiner Aufgaben und Arbeitsweisen ins Netz verlagert. Hier ein Überblick.

Delicious

Bookmarks sammle ich seit vielen Jahren mit delicious. Das Taggen der Seiten kommt mir mehr entgegen als alles fein ordentlich sortiert in Ordner abzulegen. Wenn ich mit meinen eigenen Geräten unterwegs bin, dann verwende ich zum Abspeichern delibar. Das hat auch den Vorteil, dass ich die Nutzer, denen ich auf delicious folge, mitlesen kann. Allerdings habe ich es noch nicht geschafft, dass sich delibar auf beiden Rechnern synchronisiert. Das Webinterface von delicious verwende ich fast nie. So ist mir die Überarbeitung, die yahoo als neuer Besitzer gemacht hat, gar nicht aufgefallen. Ehrlich, ich war einigermaßen schockiert, das ganze sieht jetzt aus wie alle anderen Netzwerke: bunt, Bildchen, viel tralala. Dann musste ich feststellen, das eine meiner Lieblingsfunktionen nicht mehr unterstützt wurde: die Anzeige, wieviele anderen User den Link ebenfalls getaggt haben. Das hat zu einem (sehr) kurzem Umzug zu diigo geführt, dort bin ich aber mit dem Interface gar nicht zurecht gekommen. Der Account ruht, mal sehen, ob ich ihn reaktiviere. Mittlerweile läuft die „share“-Funktion bei delicious auch wieder. Wen es interessiert, meine Links finden sich hier.

Dropbox

Die Dropbox nutze ich nur im schulischen Umfeld. Dort tausche ich Dateien mit Kollegen (deren Zahl sich aber in deutlichen Grenzen hält) und Schülern. Alle Schüler meiner Laptopklassen haben einen Zugang und wenigstens in der 9. Klasse wird mein geteilter Ordner auch für andere Fächer verwendet. Der Austausch über das Web ist notwendig geworden, weil ich die Hardware im Klassenzimmer nicht immer im Griff habe (ein NAS) und die Priorität erst einmal darauf liegt, dass wir arbeiten können. Leider verhindert unser Schulfilter den vollen Zugriff über den Exlorer (in meinem Fall „Finder“), so dass wir uns immer auf der Seite anmelden müssen. Mit dem Workflow bin ich aber sehr zufrieden.

iDisk (bald iCloud)

Zum Synchronisieren von Terminen, Kontakten, Aufgaben (Omnifocus) und Mails dient mir noch die iDisk von Apple. Noch, weil der Dienst eingestellt wird und bereits durch die iCloud ersetzt wurde. Damit habe ich aber so meine Probleme. Nicht, weil das alles nicht funktioniert. Im Gegenteil, es funktioniert sehr gut und ich bin froh, dass ich die Synchronisationsorgien, die Windows verursachte, nicht mehr aushalten muss. Mein Problem ist, dass die iCloud als Betriebssystem Lion voraussetzt. Ich habe auf meinem Laptop Lion installiert und bin nicht wirklich zufrieden. Der Rechner ist deutlich langsamer geworden und ich sehen auch keinen echten „Mehrwert“. Nun befürchte ich, dass mein Tischrechner auch langsamer wird und ich bin nicht sicher, ob ich das will. Hier bin ich zum ersten Mal mit der Produktpolitik von Apple nicht einverstanden. (Eigentlich hatte ich gehofft, dass es irgendeinen Hack gibt, aber bisher ist Pustekuchen)

 google reader

Den Reader nutze ich täglich, allerdings nicht über das Webinterface, sondern mit Reeder bzw. mit feeddler. RSS-Feeds sind für mich die Informationsquelle, Newsletter lese ich kaum noch (eigentlich nur einen, den aber mit Freude: Informatikserver.at). Wie ich meine Feeds organisiere, das habe ich hier bereits beschrieben. Daran hat sich nichts geändert, nur die Art der Archivierung wird sich ändern. Früher habe ich alle interessanten Links sofort bei delicious getaggt, irgendwann wurde mir das zuviel und ich habe mich nur noch einmal in der Woche aufraffen können, Ordnung zu schaffen. Mittlerweile werden interessante Artikel nur noch markiert, die Suche läuft über Reeder.

Zukünftig könnte favs meine zentrale Anwendung werden. Favs liest Daten von vielen Netzwerken aus, die ich verwende: google reader, readability, youtube… Leider funktioniert die Anbindung von delicious noch nicht und: favs funktioniert nur mit Lion.

piratepad

Das piratepad ist  in meinem Unterricht öfter in Gebrauch. Mehrere Schüler können gleichzeitig an einem Dokument arbeiten, ohne Anmeldung, der Link reicht. Das funktioniert recht ordentlich, allerdings dürfen nicht mehr als 15 Personen zugreifen, weil das System sonst zusammenbricht. Dahinter steckt die Technologie von Etherpad, das leider von google geschluckt und anschließend eingestampft worden ist. Ich weiß, dass man Etherpad bzw. etherpad lite selbst auf einem Server installieren kann, allerdings reichen meine Kenntnisse dafür nicht aus.

Planiteasy

Planiteasy kommt immer dann zum Einsatz, wenn Termine abgesprochen werden müssen. Termine vorschlagen, Link per Mail versenden, die Teilnehmer tragen ihren Wunschtermin ein und … fertig. Deutlich einfacher als ein Rundmail. Die Anwendung setze ich meistens bei Kollegen ein, mit Schülern ist die Terminabsprache einfacher.

Zeitungen

Zeitungen und Zeitschriften lese ich fast nur noch im Netz. SZ und Zeit haben wirklich gute Apps für das iPad im Programm, die Preise für die Ausgaben finde ich auch angemessen. Was ich nicht verstehen kann sind Angebote, die teurer als die Printausgabe sind. Und ich warte immer noch auf Geo und vor allem Geo Epoche.

Das könnte was werden

Interessante Anwendungen gibt es viele. Zwei drei werde ich in naher Zukunft einmal testen und sehen, ob sie für mich (und meinen Unterricht) funktionieren.

Da wäre einmal „wunderkit„, so eine Art facebook ohne facebook. Man kann Dokumente anlegen, ein Netzwerk aufbauen, gemeinsam eine Tasklist führen. Ich denke, das kann man in der Schule produktiv nutzen.

Eine andere interessante Anwendung könnte „doo“ sein. Hier handelt es sich um eine digitale Dokumentenablage. Läuft noch in einer Testversion, einen Zugang sollte ich bald bekommen.

Immer noch auf meiner Liste steht evernote. Ich habe einen Zugang, nutze ihn aber nur sporadisch, so ein echter „Mehrwert“ hat sich noch nicht erwiesen.

Das hätte was werden können

Google waves wäre ein Dienst gewesen, den man prima in der Schule hätte einsetzen können. Schade, dass google auch das eingestellt hat. Man kann die notwendige Software zwar auch auf einem eigenen Server betreiben, aber dazu fehlt mir das Fachwissen.

Die Liste ist doch recht lang geworden. Für den Einsatz im Unterricht ist immer zu beachten, dass die Dienste praktikabel sind und auch keine datenschutzrechtlichen Bedenken bestehen. Aber eigentlich gilt das auch für die Dienste, die ich privat nutze. In diesem Zusammenhang fällt mir wieder der Vortrag von Kurt Söser auf der digilearn ein, der facebook in seinem Matheunterricht einsetzt. Bin noch gespalten.

Als Anwendung fehlt hier eigentlich Moodle. Das ist aber ein eigenes Kapitel.

Getting Things Done

PLE – Software

16. März 2012 by kceyow Keine Kommentare

In meinen Laptopklassen bin ich immer wieder am Überlegen, wie die Schüler ihre Daten so aufbereiten, dass sie produktiv damit arbeiten können. Dabei habe ich gemerkt, dass sich auch bei mir so einiges eingespielt hat, allerdings habe ich mir nie wirklich strukturierte Gedanken dazu gemacht. Daher nun eine Übersicht über meine PLE.

Mindmanager

Neben Pages (Textverarbeitung) und Numbers (Tabellenkalkulation) setze ich v.a. den Mindmanager von Mindjet ein. Mindmaps sind für mich das Tool schlechthin, weil sie meiner Arbeitsweise sehr entgegen kommen. Ich kann erst einmal völlig „chaotisch“ loslegen und anschließend alles in eine klare Struktur bringen. Ich verwende Mindmaps zur Unterrichtsplanung (mit entsprechenden Vorlagen), zur Planung von Fortbildungen, ich schreibe Exzerpte in Mindmaps oder erarbeite mir Themengebiete. Die Schüler in der Laptopklasse haben alle einen Mindmanager auf dem Rechner (xMind) und ich setze ihn auch im Unterricht ein.

Spotlight

Spotlight ist kein eigenes Programm, sondern Bestandteil von OSX (Mac). Dabei handelt es sich eigentlich „nur“ um ein Suchprogramm, das die Festplatte nach Dateien oder Dateiinhalten durchsucht. Das geht aber so fix und zuverlässig, dass ich mir eine chaotische Lagerhaltung meiner Dateien leisten kann. Meine Dateien sind lediglich nach Jahren und als weitere Untergliederung nach Quartalen sortiert. In den Ordnern liegt alles (auch private Dateien), zum Teil nicht einmal mit einem richtigen Namen bezeichnet. Dank Spotlight finde ich alles sehr schnell und spare mir einen Haufen Arbeit.

Curio

Curio ist so ähnlich wie One Note von Microsoft, ein recht umfangreiches Notizbuch mit vielen Zusatzfunktionen: Mindmap, Erstellen von Schaubildern und Tabellen, Karteikarten… Hier sammle ich thematisch größere Unterrichtseinheiten, Infos aus dem laufenden Schuljahr usw. Ich habe das Programm noch nicht lange in Gebrauch, vorher habe ich mit Notebook gearbeitet, das war mir allerdings zu kompliziert. Gut finde ich die Evernoteanbindung, wünschenswert wäre eine Anbindung an andere Webdienste wie delicious.

Reeder

Reeder ist nichts weiteres als eine Desktopvariante von googlereader. RSS ist meine Art mich zu informieren und ich lese etwa 200 Webseiten täglich mit. Dafür brauche ich aber nicht länger als 15 Minuten. Die Feeds sind in drei Kategorien geteilt, die „Einser“ lese ich immer, die „Zweier“ wenn ich Lust habe, die „Dreier“ wenn ich Zeit habe. Das klappt ganz gut. Wenn ich den Eindruck habe, dass ich mit Informationen zugeschüttet werde, dann streiche ich weniger interessante Seiten. Das mache ich regelmäßig alle drei Monate. Reeder habe ich auch auf dem MacBook, fürs iPad verwende ich „Feedler“ mit den gleichen Funktionen. Alles wird über googlereader synchron gehalten. Was manchmal weniger gut klappt ist das Einsortieren interessanter Links in delicious. Da aber Reeder und Feedler eine gute Suchfunktion haben, empfinde ich das nicht als echtes Problem.

Omnifocus und iCal

iCal ist schnell erklärt, das ist der maceigene Kalender, der Umstieg von Outlook war ein wenig holprig, weil iCal einiges nicht kann. Viel besser als Outlook ist aber die Synchronisation verschiedener Devices gelöst, das funktioniert wirklich einfach und problemlos. Omnifocus ist mein Taskplaner, den ich auf allen Geräten laufen habe, auch hier funktioniert die Synchronisation wie im Traum. Ich sammle Ideen, Fotos, Listen, Aufgaben, Projekte usw. Das Programm ist eigentlich für David Allens „Getting Things Done“ ausgelegt. Ich halte mich aber nicht strikt an die Idee der Aufgabenverwaltung, sondern habe im Lauf der Jahre mein eigenes System entwickelt. Omnifocus hilft mir, meine privaten und beruflichen Aufgaben zu planen und eine Übersicht zu behalten. Das Programm ist täglich im Einsatz.

Natürlich habe ich noch andere Software im Einsatz, aber die spielt höchstens zu 10% eine Rolle. Bei manchen Programmen (z.B. der App für Evernote) ist mir der Nutzen auch noch nicht ganz klar. Viele Dinge erledige ich mittlerweile aber auch im Netz: Sammeln von Bookmarks, Austausch von Unterrichtsmaterial, Linklistenverwaltung usw. Schätze, es wird auch noch ein „PLE – Web“ geben.

Getting Things Done•Schule - Alltag

Bücherverwaltung

10. Januar 2011 by kceyow Keine Kommentare

Seit etwa 1 1/2 Jahren bin ich Mac-User und so langsam verschwinden die letzten Microsoftreste. Ich möchte gerne meine bisherige Literaturverwaltung (mediaman) ersetzen und habe mich auf die Suche begeben. Am Ende sind drei Programme übrig geblieben.

Books ist Freeware und an iTunes angelehnt. Die Oberfläche ist recht aufgräumt und erschließt sich schnell. Die Daten übernimmt Books aus Amazon (Länder kann man einstellen), das gilt auch für die Buchcover. Die Bücher kann man entweder über die Eingabe von zum Beispiel Titel und Autor suchen, auch eine Suche über die ISBN Nummer ist möglich. Alle drei Programme bieten auch das Einlesen über den Strichcode an. Dazu hält man das Buch vor die iSight und … genau daran scheitert Books an meinem iMac. Erstaunlicherweise funktioniert das Einlesen am Laptop. Bücher können (wie in allen Programmen) in Listen abgespeichert werden (als Freund der chaotischen Lagerhaltung ein Feature, das für mich nicht ausschlag gebend ist). Kosten: keine. Allerdings wird das Programm nicht weiter entwickelt.

Bookpedia ist ähnlich aufgebaut wie Books, in der Suche nach den Titeln umfangreicher und … auch hier funktioniert iSight nicht. Wirklich entscheidend ist diese Funktion nicht, sie erleichtert das Einlesen der Bücher aber. Ein Großteil meiner Bücher ist natürlich eingelesen und entscheidender wäre eine Importfunktion der Daten. Alle drei Programme bieten das an und bei allen dreien bin ich mehr oder weniger gescheitert. Bookpedia hat dabei noch den besten Eindruck gemacht, erfordert aber Nacharbeit. Bookpedia bietet als Zusatz eine Ausleihfunktion, die Daten können im Web veröffentlicht werden, es gibt eine MobileMe-Schnittstelle… Bookpedia kostet 18$.

Der dritte Kandidat erstaunte mich ein wenig: eigentlich konnte ich in der Oberfläche keinen Unterschied zum Mediaman erkennen. Delicious Library 2 ist das umfangreichste Programm, neben Büchern verwaltet es CDs, DVDs, Zeitschriften, Software… Auch die iTunes-Sammlung wird eingelesen, das brauche ich aber nicht, dafür habe ich ja iTunes. DL2 ist der einzige Testkandidat, der mit der iSight zurecht kommt, dafür ist die Importfunktion völlig sinnfrei und nicht zu gebrauchen. Eine Ausleihfunktion ist nicht vorhanden, das könnte man aber über eine eigene Liste umgehen. Die Software kostet 40$ und hat noch die ein oder andere Schwäche. Die Sortierfunktion bei den DVDs richtet sich zum Beispiel nach dem Ländercode und nicht wirklich nach dem Alphabet.

Alle drei Programme haben ihre Stärken und Schwächen und ich bin noch unentschlossen. Sollte jemand von euch einen Tipp haben oder eines der drei Programme verwenden, schreibt bitte einen Kommentar.

Getting Things Done•Schule - Alltag

Das ist kulant – Mindmanager

3. Februar 2010 by kceyow Keine Kommentare

Im Laufe des letzten halben Jahres habe ich das Betriebssystem von Windows nach Mac OSX gewechselt. Die Eingewöhnung ging sehr flott und eigentlich vermisse ich nichts – außer meinem Mindmanager von Mindjet. Heute habe ich dort angerufen um nachzufragen, ob es eine günstige Möglichkeit eines Cross-Upgrades gibt: ich gebe die Windowsversion zurück und erhalte für einen günstigeren Preis die Version für den Mac. Die Antwort des Supports war wirklich verblüffend: „natürlich, das machen wir kostenlos.“ Das nenne ich kulant! Jetzt kann ich meine Kollegen weiter belustigen und meine Ideen als Mindmap visualisieren.

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