Stephan Holze - Schule – Musik – Wandern – Photographie
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Musik

Neues für die Ohren pt. 13

17. Dezember 2011 by sgw 2 Kommentare

Auch in diesem Jahr habe ich meinen CD Schrank erweitert. Neu dazu gekommen sind:

  • Elliot Smith, From a basement to the hill
  • Wolf People, Steeple
  • Tori Amos, A night hunter
  • Mara & David, Sixteen Secrets
  • Solid Ground, Running up to paradise
  • Paolo Conte, The best of
  • Esbjörn Svensson Trio, Live in Hamburg
  • Jardin de la Croix, Ocean Cosmonauts
  • Jardin de la Croix, Pomeroy
  • Buzzard, Chrup!!!
  • The Doors, Perception
  • Roxy Music, Avalon
  • Yes, Yes
  • Yes, Tales from topographic oceans
  • Elbow, The seldom seen kid
  • Elbow, Build a rocket!
  • Wolfmother, Wolfmother
  • Wolfmother, Cosmic Egg
  • The Nuri, Music Box
  • Black Country Communion, Black Country Communion
  • Black Country Communion, II
  • Riverside, Memories in my head
  • David Rhodes, Bittersweet
  • Willy Astor, Sound of islands – SommernachtsRaum
  • Iron & Wine, Our endles numbered days
  • Asaf Avidam & The Mojos, Poor Boy – Lucky Man
  • Eric Clapton, Clapton
  • Camel, Rajaz
  • Beardfish, Mammoth
  • Syzygy, Realms of eternity
  • Syzygy, The allegory of light
  • Univeria Zekt, Unnamebles
  • Panta Rei, Panta Rei

Doch eine ganze Menge. Entdeckt habe ich auch einiges, allerdings stehen die Platten noch zur Anschaffung an. Besonders gefallen hat mir Mike Zito, Ana Popovic, Peter Gee, Ira Stein & Rusell Walder, Hiromi, Haken, Ides of March und Waterloo. Auch Jane (Prog aus Hannover) wird sicher den Weg in mein Regal finden. Wie immer eine wilde Mischung aus allen möglichen Richtungen, von fast klassisch (Tori Amos) über Jazz (Esbjörn Svensson) bis hin zu Progmetal (Riverside).

Die Überraschung des Jahres war für mich Asaf Avidam. Live gesehen habe ich wenig (leider): Solid Ground und Carlo Hilsdorf waren die einzigen Konzerte. Für kommendes Jahr habe ich wenigstens schon Karten für Willy Astor.

Nachtrag: Weihnachten und Sonderangebote

Dazu kommen jetzt noch:

  • Ulla Meinecke, Kurz vor Acht
  • In Cahoots, All that
  • Ethos, Ardour
  • Clearlight Symphony, Clearlight Symphony
  • Druids, Toward the Sun
  • Hatfield and The North, The Rotter’s Club
  • Yes, Talk
Musik

Neues für die Ohren pt. 12

19. Januar 2011 by sgw Keine Kommentare

Nach langer Zeit wieder einmal neue CDs:

  • Black Country Communion: Black Country Communion. Erste Platte der Gruppe und schon mal wieder ein Projekt von Musikern unterschiedlicher Gruppen. Der Bassist Glen Hughes (Black Sabbath, Deep Purple), der Bluesgitarrist Joe Bonamassa, der Schlagzeuger Jason Bonham (ja, der Sohn von Led Zeppelinlegende John Bonham) und Derek Sherinian (Keyboard, Dream Theater) haben sich zusammen gerauft und gemeinsam eine CD eingespielt. Beim ersten Durchhören ist mir besonders der zweite Track „One last soul“ aufgefallen. Insgesamt klingt die Platte schon ein wenig nach Garry Moore, allerdings eine oder zwei Spuren schneller. Wer auf Hardrock oder Bluesrock steht, macht mit dem Kauf der CD sicher keinen Fehler. (Erscheinungsjahr 2010)
  • In eine völlig andere Richtung geht „CCC„. Das Kürzel der gleichnamigen CD steht für „Curt Cress Clan“. Erstmal zu Curt Cress. Nie gehört, oder? Aber seine Kompositionen sind bekannt: Titellied der ARD Sportschau, Titellied von „Wetten dass…“, „Helicops“, „SoKo Köln“ usw. Seit einigen Jahren unterrichtet er an der Hamburger Musikhochschule und gilt als einer der besten deutschen Schlagzeuger. Sein Clan besteht aus Volker Kriegel (Gitarre, auf den Mann komme ich bei der nächsten CD noch einmal zu sprechen), Kristian Schultze (Keyboards), Dave King (Bass) und Ack van Rooyen (Flügelhorn). Interessant übrigens, dass auch Kristian Schulze TV-Musik geschrieben hat. Von ihm stammt z.B. die Titelmusik von „Der Bulle von Tölz“. Alle zusammen machen Jazzrock vom Feinsten. So ab und an kann ich mich auch für diese Musikrichtung begeistern. Weitere Favoriten wären Billy Cobham, Return to Forever (auch so eine „Supergroup“ rund um Chick Corea) oder Colosseum. Cress, Kriegel und Schultze kannten sich bereits aus einer gemeinsamen Zeit bei „Passport“. Die LP ist 1975 erschienen und 2010 dankenswerterweise auf CD wieder veröffentlicht worden.
  • Noch einmal Volker Kriegel findet sich auf „United Jazz + Rock Ensamble: Live im Schützenhaus„. Wenn man böse ist, könnte man sagen, dass die Gruppe aus einem Casting entstanden ist, gesucht wurde damals eine Studioband für eine TV-Serie. Die Mitglieder lesen sich wie ein Who-is-who der Jazzrockszene: Barbara Thompson und Jon Hiseman von Colosseum, Wolfgang Dauner, Albert Mangelsdorff (soweit ich weiß, einer der ersten deutschen Jazzmusiker, der von seinem Beruf auch leben konnte), Ian Carr, Charlie Mariano, Ack van Rooyen und Eberhard Weber. Die Gruppe hat insgesamt 15 Alben veröffentlicht und ist 2002 sogar auf Tour gewesen. Die CD klingt ein wenig experimenteller als CCC, einige Bekannte und Freunde würden das wohl auch als „anstregend“ bezeichnen. Mir gefällts! (Ersterscheinung 1977)
  • Eine etwas andere Musikrichtung habe ich mit mit „The Nice – Ars Longa Vita Brevis“ gekauft. Bekanntester Musiker ist wohl Keith Emerson (Emerson, Lake and Palmer). Die Musik ist eine Mischung aus Klassik, Jazz, Rock usw. Im Grunde also echter „Progressive Rock“. Auf der CD finden sich Stücke von Nice, aber auch von Bach und Sibelius. Die Musik ist komplex, aber auch sehr leicht, irgendwie bekommt man den Eindruck, den Musikern geht das alles locker von der Hand. Einziges echtes Manko der Gruppe: Lee Jackson hat jetzt nicht unbedingt eine begnadete Stimme. (Ersterscheinung: 1968)
  • Völlig anderes und in der Musikwelt umstritten: Yes – Tales from Topographic Oceans. Die Beurteilungen gehen von „genial“ bis „völliger Schwachsinn“. Ich werde mir erstmal kein Urteil erlauben, bis ich die CD zwei-dreimal gehört habe.
Musik

Tribute to Mike Portnoy

5. Januar 2011 by sgw Keine Kommentare

Gefunden und heruntergeladen. Auf dieser Seite kann man sich einen Sampler (drei CDs) herunterladen, der sich „Tribute to Mike Portnoy“ nennt. Alle Stücke sind Progressive-Metal, auf einigen spielt auch der Meister selbst mit. Ich durfte ihn letztes Jahr bei Transatlantic in Stuttgart bewundern und muss sagen: ich bin echt beeindruckt. Bei Dream Theater ist er ja ausgestiegen, auf seiner Website redet er aber von einem neuen Projekt mit Neal Morse. Also: bei der CD zugreifen und ansonsten abwarten, was der Herr der Trommel sich so einfallen lässt.

Musik

Liquid Tension

9. Mai 2006 by kceyow Keine Kommentare

Während – wenn man der Werbung glauben darf – alle Menschen um halb Zehn in ihr Frühstückchen beißen, warte ich sehnlichst auf den Briefträger. Heute kommen sie nämlich, meine Liquid Tension CDs…

…auf die ich jetzt eine Woche warte. Aufmerksam geworden bin ich wieder einmal durch meinen Lieblingsradiosender im Netz: Auralmoon. Die Musiker sind nicht unbekannt. Der Bassist Tony Levin spielt bei Peter Gabriel, Schlagzeuger Mike Portnoy und der Gitarrist John Petrucci bei Dream Theater und der Keyboarder Jordan Rudess steigt nach der zweiten CD ebenfalls bei Dream Theater ein. Deshalb bleibt es auch bei nur zwei Alben: Experiment und Experiment 2.

Das Genre nennt man wohl Prog-Metal, mir ist’s wurscht, ich finde es einfach nur klasse. Hart, schnell und man merkt allen Musikern an, dass sie ihr Instrument nicht auf Papas Dachboden gefunden haben. Jeder ist ein echter Könner und zusammen machen sie eine (bzw. zwei) wirklich gute Platten. Wer welche Songs beisteuert ist nicht zu überhören. Ist es jazziger und ruhiger, dann hat „Uncle Tony“ seine Finger im Spiel, alle anderen Songs stammen vom Rest der Gruppe. Besonders interessant ist aber das letzte Stück (30 Minuten!) der Experment 1: Three minute warning. Glaubt man nämlich dem Booklet, dann hat die Band das Stück nicht einmal geprobt, geschweige denn überhaupt eine Note gesehen. So etwas kommt also dabei raus. Respekt, ich überlege grade, was geschehen würde, wenn man Dieter Bohlen und Daniel K. in ein Studio schickt… (besser nicht!)
Beide CDs sehr empfehlenswert, für Fans von Dream Theater sowieso!

Allgemein

Das lange Warten hat ein Ende

by sgw Keine Kommentare

Peter Gabriel? Lebt der eigentlich noch? Er lebt! Und wie! Der ehemalige Frontman der Gruppe Genesis (als man sie noch anhören konnte und keine Limonade für die Ohren produzierte) hat sich zurückgemeldet. Zehn Jahre hat er dafür gebraucht…

…Nach „Us“ nun „Up“. Am Titel ändert sich nur ein Buchstabe, die Musik ändert sich total – oder eben überhaupt nicht. Es ist ein typisches Gabriel Album. Ich kenne niemanden (außer vielleicht Angelo Branduardi), der einen so eigenen Stil hat, dass man ihn sofort erkennt.

Aber der Reihe nach. Erstes Problem: Welche Seite ist eigentlich oben? Die CD ist nicht bedruckt. OK Falschrum, neuer Versuch. Warum kommt da nichts? Ein wenig lauter machen. Immer noch nichts! Noch lauter! (Das ist ein Fehler!) Wenn man sich erst einmal vom Schreck erholt hat hört man „Darkness“ und man fühlt sich sofort zu Hause. Das hat sich gelohnt. Abwechslungsreich, balladenhaft und dann wieder aggressiv und laut. Die Melodie geht ins Ohr – ein perfekter Opener.

Es folgt „Growing up“. Irgendwie erinnert alles an früher. Das heißt nicht alles. Gabriel ist auf dem neusten Stand der Technik und setzt so ziemlich alles ein, was man in eine Steckdose stecken kann. „Sky blue“ ist dann erheblich langsamer – und musikalisch auch schwächer. Bei „Now way out“ zeigt sich dann auch schon ein Problem. Die Reihenfolge der Titel ist nicht glücklich gewählt. Während die ersten beiden Titel noch mitreißen folgt dann offenbar Gabriels depressive Phase. Ein wenig Abwechslung täte gut. Das trifft auch auf „I grieve“ zu. Fetziger wird es dann bei „The Barry Williams Show“, der ersten Single des Albums. Das Video läuft in Europa nur nach Mitternacht – zu brutal für MTV&Co.

Anschließend „My head sounds like that“ – wer schwere Gedanken hat wird das Lied mögen, wer nicht, der bekommt sicher welche. Das schlechteste Stück auf der CD.

Bei “More than this” ist alles wieder beim Alten. Es erinnert doch stark an das letzte Album. „Signal to noise“ ist einfach Klasse. Es ist wie ein Buch: klare Struktur, auf einen Höhenpunkt zulaufend und mit Orchester im Hintergrund sehr eindringlich. Der Beginn von „The drop“ erinnert zunächst an „Here comes the flood“ aus seiner ersten Soloplatte. Es ist von der Melodie her nicht ganz so eindringlich, hat aber dennoch den gewissen „Gabriel-Charme“.

Insgesamt eine CD die man sicher mehr als einmal hören muss. Und hören, das meine ich ernst. Keine Platte, die einfach mal so im Hintergrund läuft. Er hat zehn Jahre gebraucht, da wird man sich auch mal eine Stunde Zeit nehmen müssen. Allerdings scheinen die Zeiten der Hitparadenhits an Gabriel vorbei zu gehen. Kein „Solisbury Hill“, „Sledgehammer“ oder „Kiss that frog“. Im Grunde bin ich froh darüber, denn schlechte Musik a la DJ Ötzi oder Las Ketchup gibt es wirklich genug!

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