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Schule•Schule - Geschichte•Schule - Material

Materialien zur Berliner Mauer

10. Juni 2009 by kceyow Keine Kommentare

mauer Die Bundeszentrale für politische Bildung hat eine neue Webseite freigeschaltet: Die Chronik der Mauer. Die Seite bietet eigentlich alles, was man für den Geschichtsunterricht braucht: Dokumente aus den Jahren 1961-1990, Fotos, Videos, O-Töne, die Geschichte der Mauer, ein Personenverzeichnis, Statistiken usw. Auch die Opfer der Mauer, die Grenze usw. werden nicht vergessen. Zum Selbststudium bietet die Bundeszentrale eine „Guided Tour“ an. Themen sind:

  • Die Bedeutung der Berliner Mauer
  • Deutschland und der Kalte Krieg
  • Die Gründung zweier deutscher Teil-Staaten (1949)
  • Flucht aus der DDR vor dem Mauerbau (1949-1961)
  • Ursachen des Mauerbaus
  • Der Tag des Mauerbaus: 13. August 1961
  • Westliche Reaktionen auf den Mauerbau
  • Östliche Reaktionen auf den Mauerbau
  • Flucht aus der DDR nach dem Mauerbau (1961-1989)
  • Fluchthilfe
  • Häftlings-Freikauf
  • Ausbau und Perfektionierung der Sperranlagen
  • Die DDR-Grenztruppen
  • Der Schießbefehl
  • Todesopfer an der Berliner Mauer

Wie man sehen kann, bietet die Seite weit mehr als nur Infos zur Mauer. Die zusätzlichen Materialien (Arbeitsblätter) runden ein wirklich gutes Angebot ab.

Mein Wohnort liegt ja nun relativ nah an der ehemaligen Grenze und ich bin eigentlich mit der Grenze groß geworden. Für mich war irgendwie immer klar, dass ein paar Kilometer weiter die Welt zu Ende ist. Meine Schüler kennen die Grenze gar nicht mehr und deshalb steht ein Besuch in der Gedenkstätte Point Alpha auf dem Pflichtprogramm. Besuch sehr lohnenswert!

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Historische Karten

13. Mai 2009 by kceyow 1 Kommentar

Endlich habe ich historische Karten im Internet gefunden. Die Uni Mainz bietet hier eine ganze Reihe von thematisch gegliederten Karten. Ich möchte euch kurz zeigen, wie ich mit den Karten arbeite.

  • eine Arbeit am PC ist im Grunde nicht möglich, das lässt unsere PC-Ausstattung nicht zu,
  • die Karten können ausgedruckt und im Unterricht auf Papier verwendet werden,
  • mit ein wenig Geduld kann man die Karten in einem Bildbearbeitungsprogramm verändern und anschließend ausdrucken,
  • die Karten können mit einem Beamer im Unterricht verwendet werden. Da ich einen TabletPC besitze, kann die Karte im Unterricht beschriftet, verändert usw. werden. Anschließendes Abspeichern und Verteilen natürlich inklusive.

Lange Zeit habe ich übrigens auf eine PC-Ausgabe des Putzger gehofft. Mittlerweile gibt es den „Digitalen Atlas –
Unterrichtssoftware für Geographie, Geschichte und Politik“. Zum Testen ist mir das Programm aber deutlich zu teuer (99€ Einzelplatz, 359€ Netzwerk).

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Powerpoint im Internet

21. April 2009 by kceyow Keine Kommentare

Ich habe wieder einmal einen praktischen Dienst im Internet gefunden, mit dessen Hilfe man Powerpoint-Daten im Internet verfügbar machen kann. Manchmal möchten meine Schüler ihre Präsentationen austauschen und stellen dann fest, dass sie sie nicht öffnen können, weil eine andere Version vorliegt oder weil sie kein Powerpoint verwenden.  Manchmal möchte ich die Präsentationen vorher sehen oder archivieren, ohne mir eine fremde Datei auf meinen Rechner zu ziehen. Hier hilft Slideshare. Nach einer Anmeldung (über die Masse an Accounts sollte man eigentlich auch einmal sprechen) kann man eigene Präsentationen hochladen und beschreiben. Die Mitschüler können kommentieren und bewerten. In meiner Projektklasse hat sich gezeigt, dass die Schüler sich sehr schnell zurecht finden und mit der Bedienung keine Probleme haben. Schade, dass man die Slides nicht auf „privat“ stellen kann und so über Einladungen nur einen bestimmten Adressatenkreis erreicht. Slideshare in Moodle wäre die Lösung.

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Spieledatenbank

13. April 2009 by kceyow Keine Kommentare

So ab und an brauche ich zu verschiedenen Anlässen Spiele für eine größere Gruppe. Normalerweise verlasse ich mich dann auf meine „New Games Bücher“, die aber mittlerweile gut 15 Jahre auf dem Buckel haben. Interessante Ideen liefert auch „Der Punkt auf dem i“  von Gudrun Wallenwein. Eine gute Anlaufstelle habe ich jetzt neu im Netz entdeckt: Das SpieleWiki des CVJM München. Nicht alles ist für meine Zwecke einsetzbar, aber die ein oder andere gute Idee habe ich schon bekommen. Schön finde ich, dass man die Spiele in einer Suche eingrenzen kann.

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Cobocards – Auswertung

13. März 2009 by kceyow Keine Kommentare

Nun endlich ist die Umfrage gelaufen und ich kann ein paar Ergebnisse präsentieren. Die Ausgangslage war folgende: An dem kleinen Projekt haben Schüler einer Abschlussklasse teilgenommen. Die meisten der Schüler werden einen Beruf erlernen, einige wenige eine weiterführende Schule (FOS) besuchen. Cobocards kam im Fach Betriebswirtschaft, das von meinem Kollegen Peter Schmidt unterrichtet wird, zum Einsatz. Die Schüler bereiteten sich gemeinsam auf eine Schulaufgabe vor, bei der Lerninhalte aus dem letzten Jahr wieder aktuell wurden. Die Karten dienten also vor allem der Wiederholung.

Dass es mit der Auswertung so lange gedauert hat, tut mir aufrichtig leid. Dafür soll es jetzt losgehen. Zunächst werde ich die „nackten Fakten“ präsentieren. Eine Interpretation folgt anschließend. Bei der Interpretation der Zahlen darf ich auf die Mithilfe von Peter Schmidt und Ali Yildirim (Mitarbeiter von Cobocards) setzen, sie werden auch ihre Sichtweise darstellen. Dafür herzlichen Dank!

Den Einsatz von Cobocards fand ich sinnvoll

Die Nennungen der Schüler:

  • ja (35%)
  • eher ja (39%)
  • eher nein (17%)
  • nein (9%)

Dieses Ergebnis finde ich ermutigend. Fast 3/4 der Klasse findet Cobocards sinnvoll. Allerdings stimmt das nicht mit den Nutzungszeiten überein. Hier sagten nur 4%, dass sie Cobocards „sehr oft“ eingesetzt haben, immerhin 61% verwendeten das Angebot „gelegentlich“. Ich interpretiere das so: Die Schüler erkennen schon, dass die Methode Sinn macht, allerdings macht sie auch Arbeit. Die Erstellung der Karten kann damit aber eigentlich nicht gemeint sein, denn diese Arbeit war „Pflicht“, so dass es offensichtlich das Lernen an sich ist, das 61% zum „Gelegenheitscobocardsbenutzer“ macht. Vielleicht hätte man die Schüler aber auch über die Qualität der Lernkarten befragen sollen. Wenn die Karten inhaltlich nichts hergeben, macht auch die Verwendung von Cobocards keinen Sinn!

Peter Schmidt: Ich finde nicht, dass man bei der Anwendung von Cobocards von Arbeit sprechen kann. Gelernt haben die Schüler schon, nur sie haben das Medium Cobocards nicht genutzt. Meiner Meinung liegt das an der Geschwindigkeit mit der Cobocards arbeitet. Die technische Ausstattung kann es nicht sein. Auch Schüler mit einem DSL 6000 Anschluss beklagten lange Wartezeiten beim Aufbau des Programms oder beim Aufrufen eines bestimmten Kartensatzes.

Ali Yildirim: Ich denke schon, dass die Nutzung von Cobocards auch Arbeit ist. Man muss Arbeit in die Erstellung von Karteikarten investieren, die jedoch nicht vergebens ist, da Schüler bereits beim Schreiben lernen. Das ist auch gut so. Wir wollen keinen Content zur Verfügung, der in unserer Sprache formuliert ist (ich bin, wie sie wissen, Diplom-Kaufmann und könnte durchaus Inhalte in BWL formulieren). Doch ich schreibe Karten so, dass ich sie verstehe und nicht für 25 andere Schüler. Die Kritik hinsichtlich Ladezeiten können wir wirklich nicht nachvollziehen, da uns entsprechendes Feedback nicht erreicht. Sollte Cobocards tatsächlich langsam sein, werden wir entsprechend mit Serverkapazitäten reagieren.

Wie hast du Cobocards genutzt?

Die Nennungen der Schüler:

  • alleine (52%)
  • mit Freunden (13%)
  • alleine und mit Freunden (35%)
  • gar nicht (0%)

Der hohe Anteil der „Alleinlerner“ erklärt sich so: In der Schule schaffen wir es oft nicht, den Schülern die Vorteile einer Zusammenarbeit deutlich zu machen. Unsere Schüler sind (so wie die Lehrer) oft Einzelkämpfer. Dazu kommt die Situation in meiner Klasse, die zu Beginn des Schuljahres aus zwei Klassen zusammengesetzt wurde. Die Zusammenarbeit mit „den Anderen“ ist auch im normalen Unterricht oft schwierig. Darüber hinaus konkurrieren die Schüler um Ausbildungsplätze, so dass sich auch ein gewisser Egoismus breit macht.

Peter Schmidt: Das sehe ich anders. Es liegt hier kein wirklicher Mehrwert in der Abfrage durch Freunde. In Gesprächen wurde mir das so bestätigt. Manche scheuen auch den technischen Aufwand z. B. gleichzeitig über Skype zu telefonieren. Der eigentliche Mehrwert liegt für mich in der gemeinsamen Erstellung und dem gemeinsamen Aufbau einer für alle zugängigen Lernplattform.

Ali Yildirim: Das sehe ich nicht so. Ich habe im Studium gerne meinen Kommilitonen mein Wissen weitergeben, obwohl ich es auch hätte lassen können. Für mich war es wichtig, auf aufkommende Fragen (die ich bis dato nicht erkannt hatte) reagieren zu können. Ich habe Ihnen den Stoff beigebracht und gleichzeitig mich überprüft. Dabei haben mich meine Kollegen z.T. auch korrigiert. Wir haben gegenseitig von unserem Wissen profitiert. Skype, MSN oder sonstige VoIP-Software hat mittlerweile jeder Schüler auf seinem Rechner. Ich denke nicht, dass sie es scheuen. Ich teile auch hier wieder Ihre Meinung.

Andererseits haben die Schüler ihren Kartensatz eingestellt und für die Klasse auch veröffentlicht. Ob allerdings neben der Arbeitsanweisung auch andere Motive ausschlaggebend waren, ist mir nicht klar.

Peter Schmidt: Nicht jeder hat Karten erstellt und es wurden nicht an alle Schüler Einladungen verschickt. Anderseits haben manche Schüler die erhaltenen Einladungen nicht bestätigt und somit keinen Zugang zu den Kartensätzen erhalten. Hier spielt vor allem folgende Tatsache eine Rolle: Einige Schüler verwendeten für die Anmeldung eine Mailadresse, die nicht ständig genutzt wird. Daher konnten sie die Einladungen nicht oder erst später sehen.

Ali Yildirim: Die Abstimmung innerhalb der Klasse können wir nicht beeinflussen. Auch nicht, dass Schüler Einladungen nicht bestätigen. Wenn ein Schüler die Nutzung von Karteikarten als „nicht-sinnvoll“ ansieht, dann kann auch Cobocards ihn nicht dazu motivieren. Teammitglieder müssen ihre richtigen E-Mail Adressen kennen und ihre Mailboxen auch abrufen.

Ich konnte das gelernte Wissen in der Schulaufgabe einsetzen

Die Nennungen der Schüler:

  • ja (17%)
  • eher ja (48%)
  • eher nein (22%)
  • nein (13%)

Diese Frage stellt eigentlich keine Rückmeldung für Cobocards dar. Ob ich gelerntes Wissen einsetzen kann oder nicht liegt ja am gelernten Wissen und nicht an der Methode. Wenn ich die gleichen Inhalte z.B. mit Lernplakaten visualisieren lasse, ändert das ja nichts an der Sinnhaftigkeit. Interessanter erscheint mir die folgende Frage:

Würdest du Cobocards auch in der Zukunft für die Prüfungsvorbereitung nutzen?

Die Nennungen der Schüler:

  • ja (35%)
  • eher ja (31%)
  • eher nein (17%)
  • nein (17%)

2/3 sagen „ja“ oder „eher ja“, das ist schon mal erfreulich. Allerdings geben diese Zahlen keinen Rückschluss auf die Motive. Neben besonders auf Cobocards zugeschnittenen Motiven (Bedienung, Funktionsumfang…) spielen auch andere Faktoren eine Rolle: die Qualität der Lernkarten, die Bereitschaft Wissen zu „teilen“ und gemeinsam an einer Aufgabe zu arbeiten, die Affinität zur Methode „Lernkarte“ und die Begeisterung für den Umgang mit „neuen Medien“. Wenn ein Schüler für sich feststellt, dass er mit Lernkarten nichts anfangen kann, weil er mit einer anderen Methode größere Erfolge hat, dann ist das sein gutes Recht und seine Entscheidung, Lernkarten nicht zu verwenden, nur richtig.

Für welche Fächer eignet sich Cobocards?

Die Nennungen der Schüler:

  • Englisch (7x)
  • Betriebswirtschaft (4x)
  • Volkswirtschaft (1x)
  • Rechnungswesen (1x)
  • „Lernfächer“ (1x)

Dass Englisch der „Spitzenreiter“ ist, wundert mich nicht. Wenn Schüler Karteikarten mit Schulfächern verbinden, dann sicher in den Fremdsprachen. Das Vokabellernen bietet sich ja geradezu an. Letztlich kommt es aber v.a. auf die Art der Karten an, die man erstellt. Vokabeln sind recht leicht zu handhaben: ein Wort oder Begriff als „Frage“ und die Antwortmöglichkeiten sind begrenzt. Das funktioniert auch alleine, die Zusammenarbeit mit anderen Schülern ist nicht unbedingt nötig.

Im unserem Fall hatten die Schüler eher Schwierigkeiten, die Inhalte so darzustellen, dass sich einfache Fragen daraus ableiten lassen. Krassestes Beispiel war eine Karte mit Informationen aus der Wikipedia. Die Inhalte stimmten zwar mit dem Thema überein, „lernbar“ und „abfragbar“ war die Karte aber nicht. Das haben die anderen Schüler dann auch so bemängelt. Wenn man also auch in anderen Fächern mit Karteikarten arbeiten will, müssen die Schüler lernen, wie man diese Karten anlegt, damit sie nicht nur reine Gedankenstütze sind.

Was gefiel dir besonders an Cobocards?

Die Nenungen der Schüler: (Mehrfachnennungen möglich!)

  • Einfachheit der Nutzung (60%)
  • Online lernen (52%)
  • Gemeinsam lernen (44%)
  • Vielfältige Funktionen (20%)
  • Design (4%)
  • Erklärvideos (0%)

Ich weiß nicht, ob Usabilityexperten jetzt jubeln oder nicht. Ist 60% bei der Nutzungseinfachheit gut? Das kann ich nicht beurteilen. (Ali Yildirim ist jedenfalls mit dem Ergebnis zufrieden!) Dass die Erklärvideos mit 0% abschneiden scheint ein Hinweis darauf zu sein, dass man eigentlich keine Erklärung braucht und sich Cobocards quasi selbst erklärt. Vielleicht hat mein Kollege aber auch nur gut vorgearbeitet und eine prima Einführung gemacht. Er selbst meint, dass die Erklärungen während der Arbeitsphase von ihm gegeben wurden. Die Schüler fragen lieber persönlich nach als sich ein Video anzusehen. Als ermutigend empfinde ich die Zahl von 44% der Schüler, die das gemeinsame Lernen gut finden.

Der Funktionsumfang von Cobocards ist seit dem Projekt deutlich gewachsen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jetzt noch einmal nur 20% der Schüler so abstimmen würden. Kleine persönliche Anmerkung: die RSS-Funktion finde ich vorbildlich, ich wünschte mir, Moodle würde sich hier eine Scheibe abschneiden!

Was gefiel dir nicht an Cobocards?

Die Nennungen der Schüler:

  • dass man für jeden Kartensatz alle Mitschüler neu einladen musste
  • das Laden hat manchmal lange gedauert (2x)

Das Ladeproblem dürfte sich auch aus der etwas ländlichen Umgebung meiner Schule erklären, hier hat nicht jeder DSL.

Peter Schmidt: Das ist nicht der Grund. Ich habe DSL und habe – gerade, wenn mehrere Schüler gleichzeitig online waren, sehr lange gewartet, bis ein Kartensatz aufgerufen wurde.

Ali Yildirim: Ich hätte mir gewünscht, dass Herr Schmidt uns dies kommuniziert hätte. Vor allem als ich ihn auch angesprochen habe. Leider haben wir das Problem, dass wir ohne entsprechendes Feedback nicht reagieren können. In unserem Blog können sie sehen, dass Herr Schiller aus Frankfurt ähnliche Probleme hatte. Wir haben umgehend reagiert. Ich denke, Herr Schmidt hat Cobocards danach nicht getestet. Ich werde das Thema auch mit meinen Kollegen noch einmal besprechen und eine erneute Überprüfung der Server veranlassen.

Würdest du Cobocards weiterempfehlen?

Die Nennungen der Schüler:

  • ja (39%)
  • kommt darauf an (57%)
  • nein (4%)

Die wohl wichtigste Frage für die Cobocardsbetreiber. Nur 4% sagen „nein“, das ist ein prima Ergebnis. Die Gründe für eine Empfehlung dürften wohl ähnlich sein wie die, die ich bei der Frage „würdest du Cobocards auch in Zukunft verwenden?“ bereits genannt habe.

Mein Fazit:

1. Nicht jeder Schüler ist für die Methode „Lernkarte“ zu haben und das ist auch gut so. Mir ist wieder einmal klar geworden, dass ich den Schülern viel häufiger unterschiedliche Lernmethoden zeigen sollte, damit sie die Methode finden, mit der sie am besten zurecht kommen.

2. Als Lehrer muss ich weiterhin daran arbeiten, dass die Schüler den Sinn eines gemeinsamen Arbeitens erkennen. Das spart nicht nur Ressourcen, sondern macht auch mehr Spaß und bringt letztlich auch Erfolge. Allerdings muss das gemeinsame Lernen auch geübt werden.

3. Mich hat das kleine Projekt wieder ein wenig „geerdet“. Nicht alles, wofür ich mich begeistern kann, kann auch andere begeistern. Das weiß ich eigentlich, ich vergesse es nur immer wieder.

Danke an Ali Yildirim und auch an den Kollegen Schmidt!

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